SensFloor von FutureShape

Cares for You

SensFloor von FutureShape

Ein Fußboden der fühlt und lernt. SensFloor ist ein dünnes Sensor-Underlay, welches ähnlich einer Trittschalldämmung unter dem normalen Fußbodenbelag verbaut wird. Durch SensFloor wird der Boden in ein riesiges Touchpad verwandelt. Jede Person die sich darauf bewegt hinterlässt Spuren, die aufgezeichnet und ausgewertet werden können. Da den Spuren keine weiteren persönlichen Daten zugeordnet werden, ist die Aufzeichnung anonym und damit 100% datenschutzkonform.

Die Bewegungsdaten aus dem SensFloor-System ergänzen Gangbildanalysen, AAL-, Multimedia oder Retail-Anwendungen. Besonders interessant ist der Fußboden für Anwendungen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und betreutem Wohnen, wo er intelligent und automatisch Personal oder Angehörige benachrichtigen kann.

Ein Produkt, viele Möglichkeiten

Betreutes Wohnen

SensFloor® Life

Gangbilderfassung

SensFloor® Gait

... und viele andere Möglichkeiten

Das System dahinter

SensFloor ist ein großflächiges Sensor Underlay, das unter jedem Bodenbelag installierbar ist – unauffällig und diskret. Personen, die über den Boden gehen erzeugen Signale, die zu einem Empfänger gefunkt werden. Dieser kann Anzahl der Personen, ihre Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit berechnen, sowie Stürze erkennen. Zur Datenanalyse sind viele Standard-Interfaces für die kundenspezifischen Infrastrukturen vorhanden. Mit SensFloor können vielseitige Anwendungen in Pflege, Assisted Living, Gebäudeautomation, Sicherheit und Multimedia möglich gemacht werden.

Macht den Fußboden zum Touchpad

SensFloor® Underlay
  • Der SensFloor ist eine 3mm starke Unterlage, ähnlich einer Trittschalldämmung
  • Kapazitive Sensoren im SensFloor detektieren Personen und leitfähige Materialien
  • Näherungssensitiv – kein Druck notwendig, deshalb hohe Langzeitstabilität
  • Präsenzerkennung auch ohne Bewegung
  • Installierbar unter allen Bodenbelägen, selbst Parkett oder Fliesen

Vielzahl an Schnittstellen

SensFloor® Empfänger
  • Übermittlung der Daten per Funk an einen SensFloor-Empfänger im gleichen Raum
  • Empfänger berechnet die Bewegungen
  • Übertragung der Aktivitätsdaten an beliebige Endgeräte
  • Schnittstellen: HDMI, Ethernet, WLAN, USB, Bluetooth, potentialfreie Relais oder Cloud

Szenarien erkennen und darauf reagieren

SensFloor® System
  • Anzahl von Personen, deren Gehrichtung und Geschwindigkeit bestimmen
  • Gehende von liegenden Personen unterscheiden
  • Heatmaps für Anwesenheits- und Verteilungsanalyse
  • Licht und Klima über Anwesenheit steuern
  • Alarme konfigurieren, Lokalisieren von Eindringlingen

Warum SensFloor®

Nicht-mechanisches Messsystem -> hohe Langzeitstabilität
  • Installierbar unter allen Bodenbelägen, außer elektrisch leitfähigen
  • Benötigte Sensorfläche ca. 2/3 der Raumfläche
  • Keine speziellen Randleisten notwendig, jede Raumgeometrie möglich
  • Hohe Zeit- und Ortsauflösung zur Lokalisation von Personen
  • Trajektorien von Personen zeigen Geschwindigkeit und Richtung der Bewegung
  • Neue Applikation Erfassung des Gangbilds zur Einschätzung des Sturzrisikos einer Person
  • Statische Signale. Personen erzeugen auch ohne Bewegung Signale, wenn Sie auf dem Boden liegen oder stehen
  • Kompatibel zu den meisten Gebäudeautomationssystemen, Rufanlagen und Funkalarmsystemen
  • Drahtlose Datenübertragung zwischen Sensorboden und Empfänger – keine Datenleitungen notwendig
  • Pfützen am Boden werden erkannt (Sturzprävention)
  • Keine Verbindung zwischen Sensorboden und Oberbelag notwendig: der Bodenbelag kann erneuert werden, ohne den Sensorboden zu zerstören
  • Mechanisches Messsystem -> Langzeitstabilität kritisch
  • Installierbar ausschließlich unter flexiblen Bodenbelägen (PVC, Teppich)
  • Spezielle Randleisten enthalten Elektronik. Türen und bodentiefe Fenster unterbrechen das System!
  • Lokalisation in geringer Auflösung
  • Signale werden nur bei Bewegung erzeugt, nicht im statischen Zustand
  • Sensorboden und Oberbelag fest verbunden, Sensorboden wird bei Renovierung zerstört
  • Niedrige Auflösung, keine Trajektorien generierbar, Aufprall zur Detektion notwendig

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